Über Suuperslow
Von der Hauptschule in den McLaren Spider – Meine echte Aufstiegsgeschichte
Ich bin in einfachen, oft sehr schwierigen Verhältnissen aufgewachsen.
Zuhause war das Leben alles andere als stabil – Polizei und Jugendamt waren regelmäßig vor Ort.
Ich wurde früh von meinem Umfeld als „Nichtsnutz“ abgestempelt.
In der Hauptschule sagten mir Lehrer direkt ins Gesicht:
„Aus dir wird sowieso nichts.“
Doch genau diese Worte haben mich nicht gebrochen – sie haben mich angetrieben.
Ich wollte das Gegenteil beweisen.
Nach der Schule begann ich eine Ausbildung als Fachkraft für Lagerlogistik – und arbeitete nebenbei bei Burger King, um überhaupt über die Runden zu kommen.
Nach der Ausbildung folgte die Zeitarbeit – wenig Lohn, kaum Perspektive,
aber mein Ziel war immer klar.
Selbst als ich in dieser Zeit meine Wohnung verlor, habe ich nicht aufgegeben.
Ich bin weitergegangen. Schritt für Schritt. Tag für Tag.
Nicht, weil es leicht war – sondern weil ich wusste:
Ich will da raus. Und ich werde da raus.
Mit 22 Jahren bestellte ich meinen ersten Neuwagen: einen Audi A5.
Ein Zeichen: Es funktioniert.
Machmal muss man einen Schritt zurück gehen, um dann zwei nach vorne zu gehen - Ich kündigte meinen Job und investierte in meine Zukunft. Also weg mit dem Audi A5 und her mit dem BMW 1er (123d - war ganz schon flott)
Der Invest zahlte sich aus und es folgte mein zweiter Neuwagen – ein BMW M240i, den ich stolz in München persönlich abholen durfte.
Ich kämpfte weiter, ließ nicht locker, der logische Schritt nach vorne. Jetzt wollte ich einen richtigen Sportwagen - einen BMW M4 Competition.
Top motiviert erfüllte ich mir einige Zeit später meinen ultimativen Kindheitstraum - meinen ersten Porsche 911 und nicht irgendeinen, sondern einen richtig guten. Einen Porsche 991.2 4 GTS – das waren Meilensteine auf dem Weg nach oben.
Und heute?
Heute besitze ich einen Suupersportwagen – den McLaren 650S Spider.
Damals undenkbar - heute Standard.
Ich poste diese Bilder nicht um zu zeigen was ich besitze,
sondern um zu zeigen, was möglich ist,
wenn du nicht auf andere hörst – sondern deinen eigenen Weg gehst.
Früher nannten mich viele einen Träumer.
Sie konnten nicht verstehen, warum ich so hart arbeitete, so groß dachte.
Heute schauen sie mit offenem Staunen – und zollen mir Respekt.
Denn es zählt nicht, woher du kommst –
sondern wohin du gehst.
Und genau deshalb bin ich hier.
Ich weiß, wie es sich anfühlt, abgeschrieben zu werden.
Ich weiß, wie man sich daraus befreit.
Lass mich dich auf deinem Weg begleiten –
und du wirst spüren, wie sich echter Erfolg anfühlt.
Damals, als ich dachte, ich wäre auf meinem Höhepunkt angekommen, schoss ich dieses Foto vor meiner alten Hauptschule (Mittelschule), als Bestätigung für mich selbst.
Einige Jahre später ging ich zurück an die alte Wirkungsstätte...
Mach es wie Suuperslow!